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USP für Bäckereien

  Reiner |  19.01.20

Realsatire (traurig aber wahr)

  Reiner |  23.01.19

Neulich im Kaufland
Doch damit sich keiner zu persönlich angesprochen fühlt, sag ich nicht wo. Es hätte nämlich auch im REWE oder EDEKA sein können. Und das noch dazu in sehr vielen Städten.
Ich stand an der Kasse. Und da beim Kaufland das Obst vom Kunden selbst ...
Wie versprochen gibt es eine kurze Nachlese zu unserem Workshop-Wochenende.
Alle die live dabei waren wissen was alle anderen verpasst haben. Und Worte zu finden, welche die Veranstaltung in der ganzen Tragweite beschreiben ist schwierig.

iba 2018 - mein Fazit

Während Nordkorea anscheinend abrüstet, sieht es für mich aktuell so aus, als würde die Backmittelindustrie genau das Gegenteil tun. So zumindest lautet für mich ein Resümee der diesjährigen iba.
Vermutlich sehen es einige Leser ähnlich.
Wo waren wir im ersten Teil stehen geblieben? Richtig, im Erdgeschoss.
Doch bevor wir uns nun in die eigentliche Ausstellung begeben muss ich ja noch die Frage vom letzten Mal beantworten:
Warum heißt das Museum der Brotkultur eigentlich nicht mehr „Deutsches Brotmuseum“?
An der Nordseeküste …
Wenn der Titel nicht so abgedroschen wäre, würde ich den nehmen. Rein geografisch würde er auf jeden Fall passen. Doch wie gesagt: Wir nehmen ihn nicht. Dafür aber zwei andere, welche Sinnhaftigkeit und Mehrwert versprechen.
Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal im Feuilleton eurer Tageszeitung gelesen hast. Als Beispiel zitiere ich mal die FAZ mit ihrer Meinung zum Thema: Das kreative Prekariat.
Die Journalistin Katja Kullmann widerlegt in ihrem Buch „Echtleben“ das Märchen, dass gute Ideen und Arbeitsdisziplin zu einem guten Auskommen führen.
Bayern, Heimat des Bieres und der Weißwurst. Heimat der Schwaben, Franken, Ober- und Niederbayern. Aber auch Heimat des bayrischen Ölkürbis. Dieser liebt den sandig-lehmigen Boden in Verbindung mit einem Klima aus Wärme und Feuchtigkeit.
Paderborner feiern Aufstieg in die zweite Liga.
So stand es neulich auf der Titelseite unserer Tageszeitung. Nicht so präsent wie der bevorstehende SPD-Parteitag, eher rechts unten mit einem entsprechenden Verweis auf den Sportteil. Etwas irritiert las ich dort den ganzen Artikel.
So, liewe Leit, heit hämmer ebbes echt pälzisches fer eich.
Und zwar ein „Pfälzer Nussbrot“. Und dieser Name kommt nicht von ungefähr. Schon in der Herstellung weißt dieses nämlich eine dort weit verbreitete Tugend auf: Gemütlichkeit.